Die Durchlässigkeit des Schweizer BildungssystemsBildung ohne Grenzen: Das Erfolgsrezept
Wenn es um Bildung geht, spielt die Schweiz in der Champions League. Das Schweizer Bildungssystem gilt weltweit als Vorbild – und das nicht ohne Grund. Hier treffen hohe Qualität, praxisnahe Ausbildung und die einzigartige Durchlässigkeit aufeinander. Letzteres bedeutet «kein Abschluss ohne Anschluss», sprich: Wer motiviert ist, kann sich stetig weiterentwickeln – egal, an welchem Punkt im Berufsleben er oder sie startet.
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Kein Abschluss ohne Anschluss: Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten
Sie haben eine Lehre abgeschlossen, möchten aber noch studieren? Oder Sie haben ein Studium begonnen, aber gemerkt, dass eine praxisnahe Ausbildung besser zu Ihnen passt? Kein Problem! Dank der Durchlässigkeit des Schweizer Bildungssystems. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, sich weiterzubilden und Ihre Karriere flexibel zu gestalten.
Flexibel zum Erfolg
Durchlässigkeit, was ist denn damit gemeint? In der Schweiz können Sie Ihren Bildungsweg individuell anpassen und Ihre Ziele – ob direkt oder über Umwege - erreichen. Egal, ob Sie sich für eine akademische oder berufsorientierte Laufbahn entscheiden – es gibt immer einen Weg, Ihre Qualifikationen zu erweitern.
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Vorteile der Durchlässigkeit
Flexibilität: Sie können Ihren Bildungsweg an Ihre persönlichen und beruflichen Ziele anpassen.
Karrierechancen: Die Durchlässigkeit ermöglicht es Ihnen, Ihre Qualifikationen kontinuierlich zu erweitern und Ihre Karriere voranzutreiben.
Lebenslanges Lernen: Das Schweizer Bildungssystem fördert das lebenslange Lernen und ermöglicht es Ihnen, sich immer wieder neu zu orientieren.
Die Durchlässigkeit des Schweizer Bildungssystems ist ein grosser Vorteil. Sie ermöglicht es Ihnen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und Ihre berufliche Laufbahn nach Ihren Wünschen zu gestalten. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten und gestalten Sie Ihren individuellen Bildungsweg. Wir unterstützen Sie gerne.
Erfahren Sie unten mehr über mögliche Bildungswege, die die Durchlässigkeit veranschaulichen.
Von der beruflichen Grundbildung zur höheren Berufsbildung
Gerade den Absolventinnen und Absolventen der kaufmännischen Berufslehre stehen unzählige Wege offen. Die kaufmännische Ausbildung ist per se «generalistisch» aufgebaut. Die Lernenden eignen sich Kompetenzen in der Breite an, aber nur punktuell vertiefende Kenntnisse. Zum Vergleich: Spezialisten hingegen fokussieren auf ein paar wenige Arbeitsbereiche und verfügen dort über sehr tiefes Wissen.
Im kaufmännischen Bereich erfolgt die Spezialisierung unter anderem über berufsbegleitende Weiterbildungen. Ob Marketing, Verkauf, Rechnungswesen, Personalwesen oder Sozialversicherungen – mit einer gezielten Weiterbildung ist der nächste Karriereschritt zum Greifen nah.
Der erste Schritt in die Spezialisierung erfolgt in der Regel über die Sachbearbeitenden-Lehrgänge in den zuvor genannten Fachrichtungen. Hier wird die breite fachliche Basis gelegt.
Im Anschluss kann die nächste Stufe der Spezialisierung angegangen werden: die Vorbereitungslehrgänge zur eidg. Berufsprüfung. Um den eidg. Fachausweis in einem Bereich absolvieren zu können – also die Zulassung zur eidg. Berufsprüfung zu erhalten – wird spezifische Berufspraxis verlangt.
Genau hier liegt aber die Herausforderung: Die Vielfalt an Angeboten wird schnell unübersichtlich. Welche Weiterbildung passt zu mir? Welcher Abschluss bringt mich weiter? Keine Sorge – wir helfen Ihnen, Licht ins Bildungs-Dickicht zu bringen: An unseren Infoveranstaltungen stellen wir unsere Lehrgänge detailliert vor, die nächsten Infoanlässe finden Sie auf jeder Lehrgangsseite. Sollten Sie darüber hinaus ein persönliches Beratungsgespräch wünschen, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Weitere mögliche Bildungswege
Von der beruflichen Grundbildung zur Fachhochschule
Mit einer Berufsmaturität haben Sie direkten Zugang zu Fachhochschulen. Über die sogenannte Passerelle ist auch ein Zugang zu universitären Hochschulen möglich. Ohne Berufs- oder gymnasiale Maturität gelingt der fachspezifische Zugang auch über Abschlüsse der höheren Berufsbildung.
Von der Fachmittelschule zur Fachhochschule
Mit der Fachmaturität können Sie Studiengänge im gleichen Berufsfeld an Fachhochschulen studieren.
Von der Fachhochschule zur Universität
In bestimmten Fällen ist ein Wechsel von der Fachhochschule zur Universität möglich, oft mit zusätzlichen Prüfungen oder Auflagen.
Von Uni oder FH zur höheren Berufsbildung
Auch mit einem Universitäts- oder FH-Abschluss können Sie sich in der höheren Berufsbildung weiterqualifizieren, um Ihre praktischen Fähigkeiten zu vertiefen.